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Die meisten Darstellungen von Hauskatzen in der Sammlung des Museums für Islamische Kunst sind gemalt. Diese Sektion bietet Einblicke in Katzenbilder auf Papier und Leinwand. In allen hier gezeigten Werken vermittelt die subtile Präsenz der Katze Eigenheiten des Alltagslebens und deutet auf eine stille Wertschätzung innerhalb der höfischen Bildkultur hin, in der Menschen und Tiere eng zusammenlebten.
Viele dieser Darstellungen erscheinen als dezente Elemente größerer Kompositionen auf Papier, oft eingebunden in sogenannte muraqqaʿ (Alben) – kunstvoll gestaltete Sammelbände, in denen Kalligraphien, Gemälde und andere Papierarbeiten zusammengeführt wurden. Diese Tradition geht auf das künstlerische Umfeld der Timuriden zurück und erlebte besondere Beliebtheit an den Höfen der Mogulherrscher in Indien, der Safawiden-Dynastie im Iran und im Osmanischen Reich.
Solche Alben wurden in der Regel für ein wohlhabendes Publikum erstellt. Sie vereinten Werke verschiedener Künstler:innen, Regionen und Epochen auf sorgfältig gestalteten Doppelseiten. Als Ausdruck kultureller Raffinesse waren sie nicht nur ästhetisch geschätzt, sondern bieten heute wertvolle Einblicke in künstlerische Praktiken, Sammelgewohnheiten und Bildzirkulationen der frühen Neuzeit.
Die in dieser Galerie präsentierten Beispiele stammen überwiegend aus dem Mogulreich, das zwischen 1526 und 1857 weite Teile des indischen Subkontinents umfasste. Für weitere Beispiele von Katzen in indischer Malerei siehe: Goswamy, 2023, S. 64–179.
Diese Malerei zeigt eine humorvolle Szene: Eine Gruppe von Opium- und Bhang-Konsumenten gerät in Streit – und während die Verwirrung ihren Lauf nimmt, nutzt eine schlaue Katze die Gelegenheit, um einen Vogel zu stehlen. Die französische Beschriftung am unteren Rand identifiziert die Szene entsprechend.
Das Blatt stammt aus einem Album, das im späten 18. Jahrhundert in Nordindien entstand. Es wurde von Antoine-Louis-Henri Polier (1741–1795), einem schweizerischen Offizier, in Auftrag gegeben. Polier war zunächst im Dienst der Britischen Ostindien-Kompanie tätig, später auch für den Nawab von Awadh sowie am Hof des Mogulherrschers. Während seiner Aufenthalte in Faizabad, Lucknow und Delhi sammelte und beauftragte er zahlreiche Malereien und Kalligraphien – viele davon entstanden im eigenen Atelier unter der Leitung des Künstlers Mihr Chand.
Nach seiner Rückkehr nach Europa verkaufte Polier mehrere Alben an den englischen Sammler William Beckford. Einige dieser Werke gelangten 1882 in die Königlichen Museen zu Berlin (Kupferstichkabinett) und wurden später an das Museum für Islamische Kunst überführt – darunter auch dieses Blatt.
Forschungen unter der Leitung der Kunsthistorikerin Dr. Friederike Weis haben neue Einblicke in die Entstehung, Zirkulation und das Nachleben dieser Alben sowohl im südasiatischen als auch im europäischen Sammlungskontext gebracht. Einige Ergebnisse des Projekts stellte Dr. Weis 2023 in einem Interview vor. Zudem gab Dr. Weis 2024 einen Sammelband zu Alben des 18. Jahrhunderts heraus, der im Open-Access-Format hier veröffentlicht wurde.
Weitere Informationen zu diesem spezifischen Album finden Sie in der Qalamos-Datenbank:
Wie Antoine Polier ließ auch Archibald Swinton (1731–1804), ein schottischer Chirurg und Übersetzer, während seines Aufenthalts im mogulzeitlichen Indien kunstvoll gestaltete Alben anfertigen. Swinton diente in der Britischen Ostindien-Kompanie in Bengalen und Kolkata und wurde dort – ähnlich wie Polier – zum aktiven Sammler und Auftraggeber von Malereien und Kalligraphien.
Diese Zeichnung aus einem der sogenannten Swinton-Alben zeigt eine Frau mit Begleiterin, die in einer üppigen Gartenkulisse ausruhen. Am unteren Bildrand erscheint eine Katze – vielleicht angelockt vom reich gedeckten Arrangement aus Speisen und Getränken. Links von ihr nähert sich ein weiteres, kleineres katzenähnliches Wesen.
Die heute in Berlin bewahrten Swinton-Alben stammen ebenfalls aus dem Nachlass von William Beckford. Zusätzliche Informationen hierzu bietet: Losty et al., 2024.
Weitere Informationen zu diesem spezifischen Album können über die Qalamos-Datenbank eingesehen werden:
Diese Malerei zeigt mehrere männliche Figuren in einem lehrenden Kontext. Im Zentrum sitzt eine dominante Gestalt auf einer erhöhten Plattform – mit Buch in der Hand und erhobenem Zeigefinger. Vermutlich handelt es sich um eine Szene religiösen Unterrichts, etwa im Rahmen islamischer Bildung.
Zu Füßen des Lehrers ruhen vier Katzen – friedlich, ungestört, selbstverständlich anwesend. Ihre Präsenz verweist auf eine lange Tradition: Im Islam gelten Katzen als reine und geachtete Tiere, die auch in Gebetsräumen willkommen sind.
Dazu schreibt Farwah Rizvi, Storytelling Assistant am Museum für Islamische Kunst:
von Farwah Rizvi
Wenn ich an Katzen in religiösen Räumen denke, erinnere ich mich an eine ganz bestimmte Katze, die ich im September 2024 in der Al-Hakim-Moschee in Kairo sah. Es war ein heißer Abend. Die Katze lag ausgestreckt auf dem kühlen Marmorboden des Innenhofs – völlig unbeeindruckt vom Menschenstrom um sie herum. Niemand verscheuchte sie. Niemand wunderte sich. Sie gehörte einfach dazu.
In vielen muslimischen Gesellschaften sind Katzen Teil des öffentlichen und spirituellen Lebens. Sie liegen auf Marmorstufen, streifen durch Innenhöfe oder schlafen auf Marktständen – ohne jemandem „zu gehören“. Dennoch werden sie gefüttert, respektiert, akzeptiert.
Mitgefühl gegenüber Tieren ist tief im Islam verankert. Katzen genießen dabei einen besonderen Status, da sie als rituell rein gelten – sie dürfen sogar Gebetsräume betreten.
Eine oft zitierte Geschichte handelt vom Propheten Mohammed und seiner Katze „Muezza“. Als sie einmal auf seinem Gewand schlief und er zum Gebet aufstehen wollte, schnitt er den Stoff ab, um sie nicht zu stören.
Ob historisch belegt oder nicht – der Geist dieser Erzählung ist bis heute lebendig: in einem zögernden Schritt über ein schlafendes Tier, in einer still bereitgestellten Schale Wasser, in der Erlaubnis, einfach da zu sein.
Weitere Informationen zu diesem spezifischen Album können über die Qalamos-Datenbank eingesehen werden:
Diese Malerei zeigt die Madonna mit dem Jesuskind, begleitet von einer Amme – und einer Katze. Das Werk gehörte einst zur Privatsammlung von Friedrich Sarre, dem ersten Direktor des Museums für Islamische Kunst. Sarre vermutete, dass der Stil des flämischen Malers Frans Floris aus dem 16. Jahrhundert als Vorlage für diese mogulzeitliche Interpretation gedient haben könnte (Sarre, 1919, S. 263).
Der Kunsthistoriker B. N. Goswamy weist darauf hin, dass Katzen in mogulzeitlichen Darstellungen europäischer biblischer Szenen überraschend häufig auftauchen – selbst dort, wo das europäische Original keine Katze enthielt. In der indischen Version aber findet sich die Katze: still neben der Madonna, beobachtend, als Teil häuslicher Rituale. Warum? Goswamy stellt Fragen: Wenn Katzen von den Künstler:innen als bedeutsam wahrgenommen wurden – warum treten sie dann so selten als zentrales Motiv auf? Und wenn sie nicht zum höfischen Haushalt gehörten – wo begegneten ihnen die Maler:innen?
Er bietet mögliche Erklärungen: Vielleicht passten die Künstler:innen die Szene bewusst an, um sie näher an vertraute, alltägliche Erfahrungen zu rücken. Oder sie trafen auf Katzen in christlichen Klöstern – etwa in Agra, Lahore oder Goa – während sie dort europäische Kupferstiche und Drucke studierten. Die genaue Antwort bleibt offen.
Es gibt tatsächlich auch europäische Werke, in denen Katzen in biblischen Szenen dargestellt sind. Ein Beispiel findet sich in der Sammlung des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin: Eine Radierung auf Papier des niederländischen Künstlers Rembrandt (1606–1669) zeigt die Heilige Familie mit einer Schlange und einer Katze (Inv.-Nr. 118-16).
Das Folio mit der Madonna, dem Kind und der Katze war möglicherweise einst Teil des sogenannten Salīm-Albums – einer Sammlung, die vermutlich für den Mogulprinzen Salīm zusammengestellt wurde, der später als Kaiser Jahāngīr regierte. Viele der Gemälde in diesem Album greifen auf Ikonografien aus verschiedenen religiösen Traditionen zurück. Heute sind die Folios über die ganze Welt verstreut; die größte erhaltene Gruppe befindet sich in der Chester Beatty Library in Dublin. Das Gemälde aus dem Museum für Islamische Kunst könnte bereits vor seiner Aufnahme in Salims Album existiert haben. Es wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt neu gerahmt – möglicherweise bei der Trennung vom ursprünglichen Album. Dennoch finden sich an einem inneren Blattrand Reste einer geometrischen Goldmedaillon-Bordüre auf hellem Papier – ein typisches Merkmal der Salīm-Alben-Gruppe, das auf die Herkunft des Blattes hinweisen könnte.
Weitere Informationen zum Salīm-Album: Wright, 2008, S. 55–67.
In einem Pavillon sitzt eine Dame, umgeben von vier Dienerinnen. Jenseits einer Mauer erstreckt sich ein Garten mit Bäumen und blühenden Pflanzen. Im Vordergrund hat eine weiße Katze ihren Gang unterbrochen. Mit zurückgedrehtem Kopf scheint sie neugierig auf die von einer Dienerin herangetragenen Objekte zu blicken – ein stiller Moment der Aufmerksamkeit. Umrahmt ist die Szene von einem blauen Rahmenband mit dekorativer Goldmalerei. Reste weiterer Goldverzierungen sind noch erkennbar.
Diese Malerei sowie das zuvor gezeigte Madonna-Blatt stammen aus der Privatsammlung von Friedrich Sarre (1865–1945), dem ersten Direktor des Museums. Sarre reiste im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert durch West- und Zentralasien und baute eine umfangreiche Sammlung auf, die er dem Museum zum großen Teil schenkte.
Leider wurde sein Wohnhaus mitsamt Archiv im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Tagebücher, Erwerbungsunterlagen und Notizen gingen dabei weitgehend verloren – damit auch viele Informationen zur ursprünglichen Entstehung, Nutzung und Sammlungsgeschichte dieser Werke.
Wie viele Malereien dieser Zeit stammen auch diese Blätter vermutlich aus ursprünglich gebundenen Alben.
Im 19. und 20. Jahrhundert wurden solche muraqqaʿ (Alben) häufig auf dem Kunstmarkt zerlegt: Einzelblätter wurden herausgeschnitten, neu gerahmt, oder Vorder- und Rückseiten getrennt verkauft. Auch diese Werke scheinen ein solches Schicksal erfahren zu haben.
Dieses Folio aus dem sogenannten Jahāngīr-Album zeigt eine Katzenmutter mit fünf Jungen, die sich im linken unteren Viertel des zentralen Gemäldes zusammengerollt hat. Darüber hinaus sind ein hinduistischer Asket (oben links), ein Pilger mit Hund (oben rechts) sowie eine Gruppe Asketen unter einem Baum (unten rechts) dargestellt. In älteren Beschreibungen wurden die Tiere auch als Luchse interpretiert (Kühnel und Goetz, 1924, S. 3).
Obwohl Katzen in den Memoiren und Chroniken der Mogulkaiser kaum explizit erwähnt werden, erscheinen sie in der höfischen Malerei durchaus – oft als leise Begleiter im Alltag. Ihre Darstellung spiegelt ihre Nähe zum höfischen Leben wider, selbst wenn schriftliche Quellen sie kaum erfassen.
Die Darstellung der Katzenfamilie in unmittelbarer Nähe zu asketischen Figuren könnte bestimmte Themen ansprechen: Häuslichkeit, Gemeinschaft, Bescheidenheit oder spirituelle Stille. Solche Konstellationen erinnern an Tierdarstellungen in christlicher Ikonografie, etwa in Szenen mit Heiligen und ihren tierischen Gefährten.
Das Album wurde während der Herrschaft des vierten Mogulkaisers Jahāngīr (r. 1605–1627) in Auftrag gegeben. Es zeugt vom kosmopolitischen Geschmack des kaiserlichen Ateliers und vereint Elemente persischer, radschputischer, deccanischer und europäischer Bildtraditionen. Neben Kalligraphien und Illuminationen finden sich darin sorgfältige Studien von Flora und Fauna, höfische Porträts sowie erzählerische Szenen.
Die 25 in Berlin erhaltenen Folios des Albums sind vollständig digitalisiert und online zugänglich. Sie wurden 1860–61 vom deutschen Ägyptologen Heinrich Karl Brugsch während einer diplomatischen Reise im Iran erworben und der Königlichen Kunstbibliothek (Vorläuferin der heutigen Staatsbibliothek) zum Kauf angeboten. Zuvor war das Album nach der Plünderung Delhis durch Nādir Shāh im Jahr 1739 – dem Begründer der Afshariden-Dynastie – von Indien nach Teheran gelangt (vgl. Rauch, 2022, S. 120–121).
Diese Malerei ist über einem Textblock in persischer Naskh-Schrift positioniert und zeigt die legendäre Gestalt Rustam, zentral thronend zwischen vier edel gekleideten Figuren. Rustam ist ein Held der persischen Nationalepik Šāhnāme (Buch der Könige) von Ferdowsī, bekannt für seine übermenschliche Stärke, Tapferkeit und göttlich inspirierte Bestimmung.
Besonders auffällig ist Rustams Helm, der einem Tierkopf ähnelt – mit Ohren, Fangzähnen und angedeuteten Schnurrhaaren. In vielen Illustrationen wird dieses Motiv mit einem Tiger assoziiert, als Symbol für Mut und Kraft. Einige Forschende vermuten jedoch, dass es sich ikonografisch eher um ein Leopardenfell handelt: Das gepunktete Muster, kombiniert mit der regionalen Verbreitung von Leoparden in Iran, stützt diese Interpretation. Unabhängig von der exakten Tierart entwickelte sich dieser „Katzenhelm“ zu einem unverwechselbaren visuellen Symbol für Rustams heroische Identität.
Die Komposition besticht durch breite Farbflächen und eine klare Gliederung. Kräftige Akzente lenken den Blick auf Rustams weißen Kopfschmuck, der sich deutlich vom restlichen Bildfeld abhebt. Im Gegensatz dazu wirken die Gesichtszüge der übrigen Figuren eher schematisch – typisch für viele höfische Malereien der Zeit.
Dieses Folio gehört zu einer renommierten, heute verstreuten Ausgabe der Majmūʿa al-Tawārīkh (Geschichtssammlung) von Ḥāfiẓ-i Abrū. Das Manuskript trägt das Bibliothekssiegel des Timuridenherrschers Šāhrukh (r. 1405–1447), was auf eine Entstehung unter seiner Patronage in Herāt hindeutet (vgl. Canby, 1998, S. 28). Die Majmūʿa basiert auf der umfassenden Universalgeschichte Jāmiʿ al-Tawārīkh von Rašīd al-Dīn und verfolgt das Ziel, die Herrschaft Šāhrukhs durch genealogische und kulturelle Kontinuität zu legitimieren. Diese Geschichte wurde etwa ein Jahrhundert zuvor für den mongolischen Herrscher Ghāzān verfasst (vgl. Folsach, 2001, S. 45–47 und Abb. 29).
Dieses Blatt wurde 1943 von der Galerie Georges Tabbagh in Paris erworben und befand sich zuvor im Besitz seines Bruders Émile Tabbagh. Zuletzt wurde im April 2025 ein weiteres Folio aus diesem Manuskript bei Sotheby’s versteigert.
Dieses großformatige Gemälde zeigt eine weibliche Akrobatin in kunstvoller Pose: Mit elegantem Kostüm vollführt sie in einem prunkvollen Innenraum einen Handstand. Ihre mit Henna gefärbten Fußsohlen sind deutlich zu erkennen.
Umgeben ist sie von Blumenarrangements, Früchten und Glasgefäßen – eine Szene zwischen häuslicher Ruhe und surrealer Inszenierung. Im linken unteren Bildbereich macht sich eine kleine, aber eindrucksvolle Figur bemerkbar: eine weiße Katze, die ruhig und aufmerksam in den Raum (und in Richtung der Betrachter:innen) blickt.
Auffällig ist, dass sie – im Gegensatz zu allen anderen Objekten – nicht mit dem Boden verbunden scheint: Sie wurde über einen entweder senkrecht hängenden oder in verflacher Perspective auf dem Boden liegenden Teppich gemalt, was ihr eine beinahe schwebende Wirkung verleiht. Diese ruhige, konzentrierte Präsenz bildet einen Kontrast zur dynamischen Inversion der Akrobatin und verleiht der Szene eine leise surrealistische Spannung. Weiße Katzen finden sich auch in anderen Werken dieser Zeit und scheinen beliebte Begleiter gewesen zu sein.
Großformatige Porträts in Ölmalerei wie dieses waren eine geschätzte Kunstform unter den Dynastien der Zand (1751-1794) und Kadscharen (1789-1925). Solch Gemälde, eine Verschmelzung persischer Ästhetik mit Einflüssen europäischen Techniken, wurden häufig zur Darstellung von Figuren aus der höfischen Gesellschaft verwendet. Charakteristisch sind stilisierte Gesichtszüge, die teilweise abgeflachte Perspektive, reich verzierte Gewänder und Textilien, sowie ein besonderer Fokus auf Schmuck - besonders am Hof von Fatḥ ʿAlī Shāh, dem zweiten Herrscher der Kadscharen-Dynastie.
Katzen blicken auf eine lange und facettenreiche Geschichte des Zusammenlebens mit dem Menschen zurück. Diese Online-Ausstellung versammelt eine faszinierende Auswahl von Objekten aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin und eröffnet eine thematische, experimentelle Perspektive: die Figur der Katze.